Die ,,John Grube Foundation e.V." ist ein Förderverein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation und Information für Betroffene (Patienten und Angehörige) der Krankheit Granulomatose mit Polyangiitis - auch bekannt als Morbus Wegener - zu verbessern.
Außerdem fördert der Verein Wissenschaft und Forschung an der Krankheit.
Um sich über die Krankheit Granulatose mit Polyangiitis / Morbus Wegener zu informieren besuchen Sie bitte unsere Informationsseite
GPA-Info.org. Dort haben wir eine Erklärung der Krankheit für Nicht-Mediziner bereitgestellt ist, die von unserem wissenschaftlichen Beirat auf dem neuesten Stand gehalten wird, sowie den Bericht einer Patientin, die mit Morbus Wegener lebt. Auch können Sie sich hier über den neuesten Stand der Forschung auf dem Laufenden halten.
Bitte bedenken:
als Verein müssen wir von jeder Spende einen Teil an PayPal abgeben.
Wenn Sie eine Spendenbestätigung benötigen schreiben Sie uns bitte eine Email.
John Grube Foundation e.V.
DE37 2005 0550 1043 2371 79
Hamburger Sparkasse
Die ,,John Grube Foundation e.V." wurde im August 2017 gegründet. Grund war der Tod unseres geliebten Sohnes und Freundes John Grube. Er starb an den Folgen eines außergewöhnlich starken Schubs von Granulomatose mit Polyangiits. Doch nur weil John den Kampf gegen GPA verloren hat, wollen wir nicht aufhören für John weiter zu kämpfen. Deshalb haben wir den Förderverein gegründet – John würde das bestimmt freuen, und wir sind uns sicher, dass er genauso gehandelt hätte, wenn wir betroffen gewesen wären.
Wir wollen in Geldangelegenheiten möglichst transparent sein: Jeder soll zu jeder Zeit genau wissen, wofür das Geld verwendet wird, welches der Verein einsammelt. Deshalb geben wir hier eine Auflistung mit den Projekten, welche mit dem Geld finanziert werden sollen. Hier finden Sie auch die neuesten Informationen über den Fortschritt unserer Vorhaben.
Dieses Ziel haben wir nun erreicht: unter GPA-Info.org finden sie alle wichtigen Informationen über die Krankheit, erreichen ein Netzwerk von Ärzten und Behandlungszentren und hören die Geschichten anderer Patienten.